Nachdem ich gerade leider feststellen musste, dass meine Webcam im Büro liegt, nun doch wieder ein kleiner Text anstelle von einem Video.
Die Präsentation zeigt ein organisatorisches Dilemma und die Lösung. Eine der Hauptfragen bezüglich der Einführung eines Social Media Marketingkonzepts ist, wie es im Unternehmen verankert werden sollte.
Slide 2:
Die Grundfrage ist: "Bottum Up oder Top Down".
Die Antwort ist: "Beides! Man muss nur wissen, wann welches Vorgehen das richtige ist."
Slide 3 zeigt die Grundphilosophie, die ein Unternehmen bei der Einführung von Social Media einnehmen sollte. Nur mit diesem Verständnis im Top Management kann Social Media sinnvoll und zielgerichtet in die Unternehmensprozesse integriert werden.
Slide 4 verdeutlicht das grundlegende Modell:
Im ersten Schritt muss das Top Management entscheiden eine Koordinationsstelle für Social Media einzuführen.
Die Koordinationsstelle berichtet an das Top Management.
Sie entscheidet über die technischen Systeme.
Sie regelt Verantwortlichkeiten.
Sie stellt Regeln bezüglich des Reporting an die Koordinationsstelle auf.
Im Idealfall gibt sie auch Zielvorgaben vor. Wobei die Zielvorgaben auch direkt vom Topmanagement oder aus den Fachabteilungen kommen können.
Die einzelnen Fachbereiche verfolgen in diesem Rahmen Ihre eigenen Strategien. Und setzen das klassische Managementkonzept(Situationsanalyse, Ziel, Strategie, Maßnahmen und Controlling) um.
In den meisten größeren Konzernen herrscht die Situation vor, dass die Fachbereiche bereits eigene Strategien aufgebaut haben. Diese müssen von der Koordinationsstelle aufeinander abgestimmt werden und Worksflows müssen definiert werden.
Top Down also beim Rahmen und den Reporting-Vorgaben.
Bottum Up beim Fachbereichsmanagement.
Slide 5 zeigt zwei Beispiele für Analyse und Maßnahmenableitung auf Fachbereichsebene.
Slide 6 veranschaulicht ein auf ein Unternehmen zugeschnittenes Monitoringsystem. Hierbei ist darauf zu achten, dass für verschiedene Fachbereiche in der Regel verschiedene Dashboards notwendig sind, aber die gleiche Datenbasis aus Synergiegründen verwandt werden sollte.
Das nächste Mal wieder als Video.
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